Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Nahrungsmittelunvertäglichkeiten oder –intoleranzen (NMI) sind im Zunehmen. Immer mehr Menschen bekommen bestimmte Nahrungsmittel wie Weizen, Milch, Nüsse oder Obst nicht gut.
Die bekanntesten NMI sind die Weizenunverträglichkeit, Glutenintoleranz, Laktoseintoleranz, Histaminunverträglichkeit, Fruktoseintoleranz, Sorbitunverträglichkeit oder die Unverträglichkeit von Nachtschattengewächsen wie Tomaten und Paprika. Kreuzallergien wie beispielsweise die Unverträglichkeit in Nüssen oder Äpfeln bei Heuschnupfen sind davon in der Ursache zu unterscheiden, auch wenn die Symptome ähnlich sind.
Welche Symptome können auftreten?
Die nicht verträglichen Nahrungsmittel können bei Verzehr unterschiedlichste Beschwerden wie Kopfschmerzen, Migräne, Allergien, Juckreiz, Konzentrationsprobleme, Bauchschmerzen mit Durchfällen und Blähungen bis hin zu allgemeinen Schmerzen hin hervorrufen. NMI können auch eine Therapieblockade darstellen.
